Jahreshauptversammlung 2010
Die Versammlung gedachte den beiden verstorbenen Mitgliedern Hubert Graf ( früher insgesamt 35 Jahre im Gemeinderat) und dem Beisitzermitglied Ursula Held.
Die Projekte „Wo drückt uns der Schuh ?“, Kommunikationsprobleme in der Gemeinde wurde vom CDU-Gemeindeverband ebenso amgetrieben wie die Ausarbeitung von Eckpfeilern für die Jugend –und Seniorenarbeit.
Kernarbeit in diesem Jahr waren die Kommunal-ujnd Bundestagswahlen, wo viel Engagement der Vorstandsmitglieder gefragt war. Dennoch gab es bei den Gemeinderatswahlen eine „Klatsche“, obwohl die CDU mit acht Räten weiterhin stärkste Fraktion blieb. Vossenkuhl lobte den Teamgeist, die Streitfähbigkeit und die Motivation seiner Vorstandskollegen in den letzten beiden Jahren. Ein Extralob zollte er Dr. Dieter Renner für die Gestaltung der Hompage, Günter Hertrich für seine Öffentlichkeitsarbeit und Hadwig Zahn für die Gestalung des Wahlprospektes.
Das Ziel vom Vorsitzenden war von Anfang an, auch junge Leute für die Kommunalpolitik zu motivieren. Kassenprüfer Günter Schnaudigel sprach Doerte Graf für die Kassenführung höchstes Lob aus. Die Entlastung führte Bürgermeister Moser durch. Die Neuwahlen, durchgeführt von Wahlleiter Anton Auer (Leiter der Kreisgeschäftsstelle), brachten einige personelle Änderungen. Die Versammlung schenkte neuen jungen Mitgliedern ihr Vertrauen.
Durch Verzicht von Markus Sailer (2.Vors.), Marc Sailer (Schnriftführer), den Beisitzern Robert Lang, Erwin Wieser und dem Tod einer Beisitzerin wurden Joachim Hettich, Steffen van Wambeke, Fabian Jutt und Olaf Fuchs neu in den Gesamtvorstand gewählt.
Für den erkrankten Gastredner, Andreas Jung (MdB) referierte Bürgermeister Franz Moser(CDU) als Vorsitzender der CDU-Kreistagsfraktion und als Verwaltungschef der Gemeinde Hilzingen. Er lobte für die Gemeinde die Schaffung der Datenautobahn, „keine 2. Gemeinde des Landkreises“ würde Ähnliches aufweisen.“ Dabei habe die CDU Hilzingen die Realisierung „als Erste auf die Fahne geschrieben“. In den beiden Teilgemeinden Duchtlingen und Weiterdingen würden noch in diesem Jahr die Einrichtungen anlaufen , während im Kernort im späten Frühjahr 2010 der Start sein könnte. BM Moser sprach auch die brisante Thematik mit Kooperation Werkrealschule Hilzingen- Gottmadingen an. Fakt sei, dass es ab Schuljahr 10/11 nur noch Werkrealschnulen geben würde. Nach jetzigem Stand würden zwei Drittel der Schüler aus Hilzingen die neue Schulart besuchen, Das Raumangebot von Hilzingen reicht für die Schuljahre 8-10. Es werden noch weitere Gespräche in den Ausschüssen beider Gemeinden erfolgen, um zu einer endgültigen Lösung zu kommen.